Monólogo desde la perspectiva de una niña judía

Liebes Tagebuch,

Heute ist das erste Mal das ich ein Tagebuch schreibe, deshalb ich weiβe nicht genau, wie soll das ich machen solt. Ich möchte das machen, weil zu Hause viele von meinen Freundinnen ein Tagebuch schreiben. Zu erst werde ich über mich schreiben.
Ich heiβe Lina. Mein Papa ist Nuriel Kornstein und meine Mutti heiβt Sarah Kornstein. Ich war die kleinste Prinzessin der Familie. Aber jetzt bin ich groβ: Ich bin acht Jahre alt und ich neun am 28. Februar werde. Ich bin ein ganz, ganz hübsches Mädchien. Ich habe zwei schöne, groβe braune Augen und lange schwarze Haare. So lang, wie die Prinzessin Rapunzel. Als ich fünf Jahre alt war, habe ich einen groβen Hund gehabt. Ich habe ihn „Weiβeblume“ genannt, weil er ganz weiβ war. Er war sehr alt, deshalb hat er keine Zeit mehr zum Leben gehabt. Er ist gestorben. Ich war traurig. Mein Hund war mienen bester Freund. Er hat mir gehört und ist mit mir im Zimmer gewesen, wenn ich nicht schlafen konnte, weil ich Angst von der Dunkelheit habe. Ich wollte einen neuen Hund haben, aber meine Eltern wollten es nicht, weil es zu teuer werde.
Ich war in der Schule. Ich war in der dritten Klasse. Mein Lieblingsfach war Musik, weil ich Singen liebe. In den anderen Fächern war ich auch gut. Ich hatte gute Noten. Ich hatte viel Spaβ mit meinen Mitschülerinnen. Jetzt habe ich Ferien und ich wohne in einem neuem Haus mit vielen neuen Freunden.
Ich liebe mein neues Zimmer. Das alte war gut, aber in dem Neuen kann ich mit vielen Leute in der Nacht sein. Das heiβt, dass ich nie wieder alleine in der Dunkelheit schlafen werde. Ich habe viele Puppen gehabt, aber ich habe nur eine mit mir in unser neues Haus mit gebracht, die, die eine kleine Prinsessin ist. So wie ich.
Alles war gut, aber meine Eltern haben mir alleine gelasen. Ich bin alleine seit zwei Jahren. Ein Tag sie müssen ins Stadtzentrum gehen, um Essen zu kaufen. Sie haben mir gesagt, dass ich zu Hause bleiben musste. Ich habe viel gewartet, aber ich war sehr Lagweilig, deshalbt ich habe nach gedacht, dass wenn ich kruz drauβen geht, und komme darin, bevor meinen Eltern kommen, werden sie nie wissen, das ich nicht zu Hause dem ganzen Zeit geblieben bin. Dann bin ich drauβen gegangen und auf einer Mauer gespielt. Als ich wieder zu Hause gewesen bin, habe ich lange gewartet. „Sie sind böse mit mir, weil ich nicht zu Huase war“ dachte ich. In der Nacht ist ein Mann gekommen. Er heiβt Jakob. Er hat mir gesagt, dass er mein Onkel war, und dass meine Eltern schon zu Hause waren und sie haben mich gesucht, weil wir in Urlaub gehen werden, aber sie haben mich nicht gefunden und sie sind schon weg. Das hat Jakob gesagt aber nicht, wo sie sind. Sie sagte nur, dass sie Briefe schreiben werden. Jeden Woche habe ich Briefe bekommen. Sie sagten, dass sie mich vermissten. Ich habe diese Briefe jeden Tag gewartet seit einer Nacht im August: Ich war in meinem Zimmer. Ich konnte nicht schlafen und bin zu Jakobs Zimmer gegangen. Dann habe ich ihn gesehen. Er schrieb die Briefe meiner Eltern. Seit diesem Tag wusste ich, dass meine Eltern nie zu mir zurückkommen würden. Sie sind böse mit mir. Trozdem bete ich jede Nacht zu Jehova, dass meine Eltern mir verzeihen und dann nach Hause kommen.
Liebes Tagebuch,
Genster habe ich dir viel erzählt, aber ich konnte nicht mehr schreiben, weil ja. Ich war traurig. Das l
Leben mit mein Onkel Jakob war nicht ganz schlimm.
Wo ich jetzt wohne, habe ich viele Leute kennengelernt. Ich habe Mischa kennengelernt. Er war groβ und stark, aber nicht nur groβ und stark, sondern ein hübscher, junger Mann, deswegen wollte ich ihn heiraten, aber er hat eine Freundin. Trozdem ist das kein Problem, weil ich viel schöner bin als sie. Ich hatte auch Herrn Professor und Herzspezialisten Kirschbaum kennengelernt.
Ich habe viele viele Freunde kennengelernt, aber die wichtigste Person für mich war Jakob. Er war ein ganz besonderer Mensch für mich. Er kam jeden Tag mit Herrn Professor Kirschbaum zu mir. Herr Professor Kirschbaum sagte, dass mein Herz stark ist, aber auch, dass, seit ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, mein Herz sehr, sehr traurig ist, deswegen fühlt es sich etwas komisch an.
Das ist reicht für heute. Ich bin müde. Ich gehe ins Bett.
Liebes Tagebuch,
in den letzten Tagen habe ich Jakob und seine Freunde gehört. Sie haben über etwas, das „ein Radio“ heiβt, gesprochen. Ein paar Tage später habe ich Jakob und Kowalski gehört (er ist der beste Freund von Jakob). Kowalski fragte Jakob, ob er das Radio hören dürfte. Jakob sagte, nein. Sein Freund hat ihn angefleht, aber Jakob hat nur etwas komisch über die Russen geredet.

Liebes Tagebuch,
Heute wollte ich wissen, was ein Radio ist. Ich hatte noch nie ein Radio gesehen, deshalb bin ich in sein Zimmer gegangen, um das Radio zu suchen. Ich musste ein Ding suchen. Ich habe mit den Verstecken versucht, unter dem Bett, auf dem Schrank, in der Tischschublade. Möglicherweise ist ein Radio so groβ, dass es überhaupt nicht in eine Tischschublade passt. Da hatte ich eine komische Sache gefunden und ich habe gedacht, dass es das Radio war. Sofort ist Jakob gekommen und hat mir erklärt, dass diese Sache eine Petroleumlampe war und dass ich das Radio nicht sehen durfte, aber dass ich es hören dürfte, wenn ich nichts sage. Er ging in ein anderes Zimmer, um das Radio zu suchen und ich bin in dem Wohnzimmer geblieben. Jakob suchte etwas. Jemand erzählte ein Märchen. Dieses Märchen war sehr schön und besonders: „Das Märchen von der kranken Prinzessin“. Mir gefällt dieses Märchen, weil ich und meine Puppen kleine Prinzessinnen sind. Es war einmal ein König und er hatte eine Tochter, die war die Prinzessin. Eines Tages wurde die Prinzessin krank. Niemand wussten genau, was die Prinzessin hatte. Sie wollte nichts zu essen und trinken wollte sie auch nicht mehr. Der König hatte Angst, weil sein Tochter sterben könnte. Aber die Prinzessin hat ihm gesagt, dass sie wieder gesund wird, wenn ihr jemand eine Wolke bringt. Das Märchen geht weiter, aber ich habe keine Zeit mehr.Jakob hat mir gesagt, dass wir eine Reise machen werden. Er hat mir nicht gesagt, wohin. Er hat nur gesagt, dass ich um 12.00 Uhr bereit sein muss. Ich bin ganz fröhlich, aber Jakob sieht traurig aus. Ich glaube, dass er so ist, weil er sein Radio hierlassen muss. Ich bin ganz sicher. Jetzt muss ich warten. Ich bin schon bereit.
Bis morgen liebes Tagebuch.

FALTA UNA ENTRDA!!! YUJU!!!!!!!!!

Herencia Cultural


La herencia cultural jeuga un papel importante en el desarrollo de la personalidad de cada individuo (lo sé, me encanta esa palabra, es poco "discriminativa"), de esta dependen los cánones de comportamiento, de moda, tendencias -entre otros-, para la formacion de la imagen externa (para mayor información véase la publicacion que habla respecto a la imagen como reflejo del carácter)

RESEÑA DE LA REBELIÓN DE LOS PINGÜINOS

La educación de las nuevas generaciones es un tema muy importante dentro de una sociedad, puesto que son ellas, las que algún día tomarán el poder y manejarán según su aprendizaje y experiencia. Es por eso que muchos de los gobiernos prestan particularmente mucha atención, tanto en el crecimiento de equipos educativos -cómo bibliotecas o escuelas por ejemplo- como en la búsqueda de nuevas y mejores técnicas de enseñanzas para los estudiantes.
Además se tiene en cuenta que no todas las personas viven en una comodidad económica como para costear sus estudios, por lo tanto se han creado ayudas, como becas o educación gratis para las personas de bajos recursos, pretendiendo ofrecer un completo programa de formación en todas las instituciones públicas. Esto se lleva a cavo en muchos países, tanto en los industrializados como en aquellos que están en vía de desarrollo.
Sin embargo con el artículo La rebelión de los pingüinos publicado en la revista Gatopardo número 71 de 2006, se puede observar que la educación se descuidado, en este caso en Chile, donde el desinterés del gobierno por la educación, produjo una rebelión por parte de los estudiantes. La Autora del artículo, es la periodista chilena Marisol García, comenta acerca de temas políticos, sociales y se interesa mucho en todo tipo de movimientos juveniles. Con su artículo, pretende mostrar el poder y compromiso de los jóvenes chilenos y su interés tanto por la historia de su país como su preocupación por su futuro.

Los jóvenes son lo suficientemente competentes como para ser escuchados y tenidos en cuenta. En su artículo, García relata acerca de César Valenzuela, un joven de 17 años que era uno de los dirigentes de la rebelión ante el gobierno chileno, que por su compromiso logró que muchas otras instituciones educativas, se unieran a la causa. “Ese viernes, tampoco entraron a clases los alumnos del colegio de César. Para el lunes siguiente, los diferentes grupos atrincherados se enteraban por televisión de que también habían toman en el Liceo Miguel de Cervantes y el José Victorino Lastarria. Al otro día se les sumó el femenino Liceo Carmela Carvajal. […] Antes de que terminara la semana ya habían toman en cerca de veinte colegios y habían comenzado las protestas en el interior del país.”
[1] Afirma la autora. Valenzuela y sus compañeros tenían la seguridad de que el nivel académico de sus colegios es bajo y quisieron hacer valer su derecho como ciudadanos y el gobierno no le prestó mayor importancia “en tres meses más” cita García a un vocero ministerial. “Me dolió profundamente que desconocieran ese trabajo. El movimiento no estaba luchado porque sí, tenía argumentos y propuestas. Nos preocupamos por hacer un trabajo de base durante un año, y nos sentimos pasados a llevar como organización cuando lo desconocieron” expone la autora a Karina Delfino, presidenta del centro de alumnos del liceo 1 Javiera Carrera, donde se puede ver el grado de compromiso por parte de los estudiantes. No hay que ser mayor de edad para hablar con propiedad ante la sociedad. A los 17 años, se puede ser lo suficientemente competente como un adulto, puesto que a esa edad ya se han vivido las diferentes etapas de aprendizaje del ser humano. A lo largo de toda la vida, existen diferentes etapas para el desarrollo del conocimiento, que se clasifican, según el filósofo, biólogo, suizo Jean Piaget[2], en cuatro grupos: Periodo sensoriomotor, que se lleva a cavo en los primeros dos años de vida, preoperacional, entre los dos a siete años, periodo de las operaciones concretas, de los siete a los doce años y finalmente el de las operaciones formales, desde los doce años hasta la adultez. En el primer periodo se manifiestan diferentes conductas innatas y se van desarrollando actividades motoras, que le permiten descubrir lo nuevo a su alrededor. Al final de esta etapa, el ser humano tiene principios para realizar razonamientos de tipo deductivos, desarrollo del lenguaje y memoria. En el segundo periodo, el egocentrismo en el niño le permite hacer deducciones básicas, suponiendo que todos los objetos naturales están vivos y tienen sentimientos porque él los tiene, reflejando la experiencia limitada del niño. En la tercera, hay dominio de la lógica y reversibilidad (capacidad de racionar hacia atrás). Y por último, en la etapa de las operaciones formales, se es capaz de razonar en forma lógica sobre proposiciones o propiedades abstractas que nunca antes han experimentado con anterioridad, teniendo la habilidad de formular hipótesis, obteniendo conclusiones lógicas mediante el razonamiento. [3]

El sentido común es suficiente para llevar a cabo acciones válidas y fuertes. En su artículo, García cita a Jimena Villalobos de 17 años, quien comparte una afirmación de una integrante del Ministerio de Educación: “dijo que si argumentábamos tan bien, la educación chilena no podía ser tan mala […] Vi eso con mi mamá y te juro que nos dieron ganas de pegarle a la tele. Basta leer un poco de Historia de Chile para saber que hasta hace no mucho tiempo atrás la clase media iba aquí gratis a la universidad, salía de su colegio bien preparada. Siempre ha habido diferencias entre ricos y pobres, pero yo no soy tan pobre, tampoco, y no sé.”
[4]
El ser humano tiene la capacidad de actuar correctamente; incluso el sabio con mayor conocimiento, puede aprender de un analfabeta, reconociendo que el conocimiento nunca es absoluto, siempre hay algo nuevo para sacarle provecho “Solo sé, que nada sé”.
[5]No son necesarios estudios superiores. Como se había afirmado antes, el ser humano tiene la capacidad de llegar a una conclusión lógica por medio de un razonamiento deductivo o inductivo sin haber tenido un contacto directo con el tema que se esté tratando. El sentido común le permite a un individuo a tomar decisiones en situaciones nuevas, como por ejemplo, si se deambula por un barrio de la ciudad, donde se ven personas poco confiables y de mal aspecto, se puede deducir fácilmente que puede ser una zona riesgosa, que se podría ser una víctima de un robo o algún otro tipo de agresión; por sentido común, se busca la manera de estar a salvo, saliendo de ese lugar, o andar entre las multitudes; se podría decir que es un comportamiento instintivo. Basta con saber las consecuencias de los actos de terceros, para saber cuáles podrían ser los resultados de repetir lo hecho; he ahí la importancia de la historia.

Los jóvenes también saben lo que hacen y son capases de llevar a cabo grandes movimientos sin necesidad de pregrados. Finalmente los denominados , lograron su cometido, puesto que Michelle Bachelet (presidenta de Chile) declaró, que se le otorgarían “mayores facilidades para los alumnos pobres de Chile tuvieran acceso gratuito a transporte, alimentación y prueba de ingreso a la universidad. Además anunciaba la creación de una comisión especial destinada a revisar las bases de la educación pública chilena, incluyendo una revisión de la LOCE. El gobierno incrementó en 135 millones de dólares anuales el gasto en Educación.”
[6] Después de haber presentado los documentos requeridos y realizados los procesos reglamentarios para hacer algún tipo de reforma o petición en un gobierno democrático, es completamente válido, en caso de no ser atendidos como corresponde, tomar medidas necesarias (cómo en este caso, una protesta), puesto que al tratarse de una democracia, el pueblo debe obtener lo que reclama y exigir sus derechos. Considero, que Marisol García logra mostrar su apoyo a los jóvenes, transmitiéndole al lector el alcance que tienen las nuevas mentes, y el poder que tienen las masas para resolver las injusticias que se presenten en el gobierno de la sociedad.
[1] La rebelión de los pingüinos revista Gatopardo No. 71 de 2006 pág. 3 del artículo.
[2] http://es.wikipedia.org/wiki/Jean_Piaget. Vista por última vez el 17 de febrero de 2009
[3] Cfr. Desarrollo de la mente infantil según Piaget. MAryAnn S. Pulask.
[4] Cfr. Ibíd. Pág. 6 del artículo.
[5] Sócrates.
[6] Ibíd. Pág. 8 del artículo.

NARCISO


¿Quiénes consideran que no son egocéntricos? Y ¿Quiénes sí? El egocentrismo es una característica que describe a una persona, para la cual, sus opiniones e intereses sobresalen sobre de los demás. El ser humano es egocéntrico por naturaleza, puesto que por más desinteresadas que parezcan sus acciones, sin ánimo de lucro o cómo las quieran llamar, esperan al menos recibir algún tipo de reconocimiento, permitiéndoles alimentar su ego. Dicha tendencia viene desde los primeros años de vida, por las diferentes motivaciones que nos dan nuestros padres al tener un buen comportamiento, o bien en la etapa del desarrollo del conocimiento, al considerar que los demás, piensan y sienten como yo lo hago, esto según Piaget [1]. Yo soy una persona egocéntrica. Voy a contarles brevemente él porque de mi egocentrismo y su beneficio en la sociedad de hoy en día.

Yo fui el personero de mi colegio, cosa que me sorprendió de sobremanera puesto que no era una persona muy sociable, pasando la mayor parte del tiempo solo, incluso rechazado por la mayoría en los mis primeros años escolares. Recuerdo las palabras con las que di inicio de mi discurso de campaña electoral: “Soy una persona asocial”, las cuales dieron pie a numerosas bromas, incluso escuché que algunos afirmaron haber votado por mi porque “casi me pongo a llorar en el estrado”, aunque mi intensión era otra valga la aclaración. Mi vida solitaria en el colegio, forjó mi carácter, volviéndome cada vez más fuerte ante las discriminaciones, desarrolló una buena capacidad de reflexión, permitiéndome saber quien se me acercaba con buenas intenciones, o si solo era por interés académico, monetario o lo que fuera. Ante tal situación, no faltan las palabras consoladoras de los “grandes” (estudiantes de grados superiores metidos en el programa <>, el psicólogo, o mi mamá), que afirmaban que los que molestaban, lo hacían por qué me tenían envidia. He ahí el comienzo del egocentrismo.

Esa etapa de mi vida, me permitió formar un carácter fuerte, que en la sociedad de hoy en día es un buen As bajo la manga. Las personas se deben mostrar fuertes y autosuficientes para tener un buen progreso, impidiendo que los llamados “vivos bobos” pasen sobre nosotros. Recordemos en el colegio a aquellos que no hacían más que copiar las tareas, sin siquiera preocuparse por informarse sobre lo que están reescribiendo, no podían ni sacar la cara por ellos mismos y en el momento de ser evaluados, se jugaban su nota esperando la misericordia de sus compañeros, para que les soplaran algunas de las respuestas, o incluso los más descarados, todas. Dicha actitud genera inseguridad haciendo que dependan del trabajo de otros para poder “salir adelante”. Viví esa experiencia y es realmente desalentador sentir que estas siendo evaluado con el trabajo de otros, sabiendo que de haber tenido más compromiso, los resultados habrían sido incluso, mejores.

Entonces al ser autosuficientes y tener un carácter fuerte, genera una estabilidad emocional, la cual permite un mejor desempeño en las otras áreas de la vida. Por ejemplo, las relaciones amorosas (aclaro, no estoy queriendo decir que son una pérdida de tiempo, ¿porque qué más rico que estar enamorado?), requieren de nuestro tiempo y más si se trata de personas como nosotros. El amor adolecente, eterno o utópico, es el más intenso y dependiente de todos. ¿Quiénes no se han sentido deprimidos y que todo les sale mal, por haber tenido una riña con su pareja? Esta dependencia hace que nos olvidemos de nuestras prioridades, perdiendo el control de nuestro día a día-

Sé que como persona egocéntrica, paso la mayor parte de mi tiempo pensando en lo que soy yo, en mis acciones, mis propios intereses entre otras tantas cosas, incluso lo que digo suena muy narcisista, pero es molesto cuando una persona cercana, o incluso un conocido me diga que soy egocéntrico, con el propósito de que yo corrija esa actitud, haciéndome sentir culpable al respecto ya que a pesar de estar en una sociedad donde solo el más fuerte sobrevive, o el que está en la rosca, el individualismo no está bien visto. Sin embargo, el arte de reflexionar me permite ver mis propios errores, entender mejor mis expresiones, mi forma de actuar, comprendiendo mejor mi comportamiento y al considerarme una persona ecléctica (dícese de aquél que se compone de opiniones, elementos, estilos etc. de carácter diverso[2]), me perito entender o jerarquizar a los demás y así saber quién puede ser una persona confiable. El ser egocéntrico es una característica mía, que me permite ser capaz de valorar a las personas que me rodean, a mi entorno, sin olvidar que yo estoy primero. Pensemos entonces, si es mejor ser una persona desinteresada, que se rige por los estereotipos, adoptando las actitudes que su entorno exige, sin carácter y que carece de individualidad, o ser tildada como egocéntrica, o narcisista, pero que en realidad se es alguien que sabe que él es el ser más importante, permitiéndole dar lo mejor de sí para los demás y lo mejor para sí mismo.


[1] http://es.wikipedia.org/wiki/Egocentrismo. Vista por última vez el 23 de marzo de 2009
[2] http://www.wordreference.com/definicion/ecl%E9ctico. Vista por última vez el 24 de marzo de 2009

Enfermedades "Medio-sociales"

La presión social afecta a la salud mental humana; en la sociedad, cada persona hace lo lo que este a su alcance para encajar dentro de una sociedad. La anorexia y la bulimia son enfermedades, que se volvieron populares gracias a las delgadas modelos, que en las pasarelas, proponen que ser delgadas, es estar saludables y bellas.


La población masculina, tambien es vulnerable a la presión social.... la bigorexia es otro caso de enfermedad mental producido por los estereotipos actuales.

ENSAYO COMPARATIVO ENTRE LAS CIENCIAS SOCIALES Y NATURALES


La ciencia se define como un conjunto de conocimientos, que se obtiene mediante el razonamiento y la observación, de los cuales se deducen principios y leyes generales, que se pueden clasificar según el tipo de ciencias a las cuales se encuentren atadas. En este ensayo se evaluarán dos distintas ramas: Las ciencias sociales y las naturales.

Las ciencias sociales abarcan aspectos, como la psicología, antropología, sociología, historia, filosofía, etc., que se ocupan de situaciones relacionadas con el hombre, no son estudiadas en las ciencias naturales, puesto que el objeto de estudio en esta rama es la naturaleza, como la geología, la botánica, la zoología entre otros. A veces se incluyen la física, la química, etc. ¿Son entonces las ciencias sociales igualmente precisas, veraces, probables o fiables que las ciencias naturales? No, las ciencias sociales no tienen la misma objetividad, precisión, confiabilidad y mecanismos de prueba que tienen las ciencias naturales.

Partamos entonces dese las certezas o leyes generales, las cuales nacen de meras hipótesis o teorías, que se deben comprobar y estudiar, para obtener un conocimiento solido y veras. Las ciencias sociales generan un conocimiento cuya veracidad es comprobable, mientras que la verdad de las ciencias naturales es firme y valida, considerándose entonces como certeza. La diferencia se debe en gran parte al método de estudio, y el objeto de estudio de ambas ramas. Las ciencias sociales se basan en estudios del comportamiento humano los cuales buscan ser objetivos; pero al toparse con las distintas actitudes de los individuos, se dificulta la estructuración de teorías precisas, que se fundamenta sólo en observaciones cuyo objetivo es el de comprender dicho comportamiento. Las ciencias naturales se basan en Método científico básico, el de la falsificación Karl Popper y revoluciones científicas Tomas Kunh, los cuales son muy prácticos para realizar estudios precisos de los fenómenos físicos.
Dichos métodos hacen que las ciencias sociales sean imprecisas, puesto que sus explicaciones y predicciones no poseen un carácter de exactitud, mientras que en las ciencias naturales sí, generando entonces que la confiabilidad del primero sea más frágil que la del segundo. Se sabe que el comportamiento humano no oscila dentro de unos parámetros fáciles de establecer, puesto que se considera impreciso e inconsistente, haciendo que los métodos usados por las ciencias naturales sean inadecuados para su estudio. Fuera de eso, los científicos son también humanos que forman parte del objeto de estudio, dificultando la objetivación, puesto que este se afecta con el criterio de los científicos. Las ciencias sociales no tienen la misma objetividad, precisión, confiabilidad y mecanismos de prueba que tienen las ciencias naturales.

Ayuda para las minorías

Muchas nuevas ideologías buscan fortalecerse, desafortunadamente los cánones establecidos por los medios, han generado una fuerte mentalidad en la sociedad, que ya se sale de control.

¿Que es el prejuicio?


El prejuicio es una forma de irracionalidad. Porque el ser humano juzga y se crea opiniones antes de examinar la evidencia que refute o respalde dicha opinión. En muchas ocasiones nos dejamos llevar por las emociones, deseos personales, la colectividad y la generalización de las experiencias (por ejemplo una mujer se da cuenta que su pareja le es infiel y de inmediato generaliza esta experiencia y termina por creer que todos los hombres son infieles;”todos lo hombres son iguales”).

En el caso del ejemplo esa mujer no se volvería a sentir segura con ningún hombre ya que ninguno es leal y de esta forma sufriría al no poder compartir sus sentimientos con otro. Y en el caso de que otra mujer le de motivos para no creer que los hombres son infieles ella no podrá ver la realidad y además intentara juzgar la opinión de la otra mujer, para luego persuadirla de cambiar su posición. Otro factor que influye demasiado en la formación de prejuicios son los estereotipos que solemos creer por ejemplo que las mujeres son inferiores al hombre (el machismo), las opiniones racistas.

El perjuicio hace que las personas se cierren ante las evidencias que van en contra de la opinión aceptada (por uno mismo). Este proceso es denominado como racionalización; somos selectivos a la hora de tomar evidencias es decir solo tomamos lo que nos sirve ara apoyar lo que pensamos.

Discriminación contra los emos

Este es otro de los problemas que se generan por culpa de las jerarquizaciones sociales, como dicho grupo no se tiene cabída dentro de cierto grupo, son criticados fuertemente, sin embargo se muestran fuertes ante los rechazos, el sentido de pertenecia de dicho grupo es realmente fuerte y considerable. (mas informacion, ver "Reseña del capítulo tercero de la segunda parte de El Extranjero de Albert Camus".)

El pensamiento cotidiano:



· Es inexacto.
· Es vago.
· Es desordenado. Es decir, saltamos de una idea a otra, dedicándole poco tiempo a los pensamientos, sin llegar a unas conclusiones sólidas y validas. Ejemplo (un monologo): Se me olvido la tarea de TOK, ¿ahora que puedo hacer?... Ah mira a Pedro, se corto el pelo… Mmm, ¿en que iba?... “RIN”,… ahí sonó el timbre, y no logre hacer nada... ¡¡¡A correr que me van a ponchar!!!
· Es poco crítico. Porque normalmente no nos detenemos a revisar las ideas adquiridas, para confrontarlas con un conocimiento sólido (previamente adquirido). Y de esta forma aceptarlas o rechazarlas.
· Es influenciable.
· Tiende a crear “leyes” (parámetros) a partir de experiencias limitadas.

Para ser una persona con un pensamiento mas critico o racional debemos:


· No ver los extremos de las situaciones, salir del “si no es blanco, es negro”.
· Saber cuando cometemos errores, corregirlos y ser críticos nosotros mismos, para así poder mejorar aprendiendo de nuestras equivocaciones.
· Distinguir las teorías de las interpretaciones, y opiniones.
· Pensar y expresarse de una manera clara, evitando ambigüedades e incoherencias, conociendo bien los términos que se emplean.
· Cultivar un pensamiento, el cual no se deje influenciar por los sentimientos.
· Protegerse de crear justificaciones basadas en suposiciones, es decir, tener bases sólidas en nuestros argumentos.
· Aprender a reconocer la confiabilidad de las fuentes de información y las limitaciones de esa fuente.No conformarse con la información superficial, es necesario investigar y profundizar el tema

Algunos enfoques importantes del análisis de una emoción.


Análisis, David Sichel García
El hecho de sentir la emoción no es sino la percepción de estos trastornos fisiológicos. Las emociones están fuertemente atadas a las reacciones físicas del cuerpo humano, haciendo la fortaleza de una expresión dependa de nuestros músculos y sentidos. Nuestro cuerpo reacciona de manera distinta frente a las diferentes emociones, puesto que este tiene la capacidad de liberar sustancias y hormonas que hacen que, las sensación, de miedo por ejemplo, este presente y sea aun mas “tangible” para nuestros sentidos.
Por otro lado, esa reflexión de lo que sentimos en el interior, por medio de nuestros músculos y actitudes, permiten que otros individuos puedan percibir lo que se puede estar sintiendo en un momento preciso; esto es de gran importancia para la sociedad en la que vivimos, siendo dicha reflexión otro medio más de comunicación.
Las emociones son o se parecen a juicios de valor o creencias no expresadas, Sartre. Algunas de las emociones son innatas, es decir, nacen con el ser humano, no se aprenden; pero la mayoría de ellas son cognitivas, que se aprenden y difieren según la cultura del entorno donde el individuo se encuentre, dependiendo de las diferentes experiencias de cada persona. Por eso Sartre afirma que las emociones pueden ser un juicio, puesto que para reaccionar. a lo que nos produce algún tipo de sensación, se debe hacer juzgamiento interno de lo que esta sucediendo, para que después cada individuo concluya según su conocimiento, que reacción o emoción tomar.

¿SON LA EMOCIÓN Y LA RAZÓN IGUALMENTE NECESARIAS PARA JUSTIFICAR LAS DECISIONES MORALES?

Algunos de los tópicos más estudiados y debatidos por el hombre desde los comienzos de su razonamiento filosófico, han sido la emoción y la razón. Éstas juegan un papel importante en la toma de las decisiones morales, pues buscan tener un equilibrio coherente, que se adquiere durante la formación del ser, dependiendo de la cultura en la que cada persona se encuentre sumergido, puesto que la aprobación de algunas de las acciones dependen claramente del tipo de costumbres que se tenga en cada sociedad.
La emoción, la moral y la razón serán estudiadas en este ensayo desde las siguientes perspectivas: la emoción siendo un estado de ánimo con conmoción orgánica inducido por las ideas, sensaciones o recuerdos, que suelen mostrarse en gestos, actitudes u otras diversas formas de expresión; la razón como la habilidad que tiene el ser humano, para realizar deducciones lógicas y acceder al conocimiento del mundo y la moral como el conjunto de costumbres, valores, normas y creencias de una persona o grupo determinado, que actúa como una guía para el comportamiento, que establece los parámetros acerca de lo que es correcto y lo que es incorrecto.
Las decisiones morales son aquellas que implican una posición crítica frente a ciertas situaciones, las cuales requieren un alto nivel de responsabilidad, que afectan al individuo, así como a la comunidad que le rodea.
Tenemos entonces que estas decisiones dependen en gran parte del nivel cognitivo, como también del estado anímico de cada quien, siendo ambos aspectos validos para justificar las decisiones morales.
Para confirmar la hipótesis se debe analizar las emociones y el razonamiento humano, los cuales en determinados momentos influyen en las diferentes decisiones morales.

Retomando nuevamente el tema de la razón, sabemos bien que es una capacidad natural del hombre, que le permite solucionar problemas de forma relativamente satisfactoria. El grado de satisfacción depende de un análisis crítico y argumentativo, según el cual se determina su validez y efectividad en el momento de ser ejecutados. La razón se puede clasificar básicamente en el razonamiento deductivo y razonamiento inductivo.
El razonamiento deductivo nace de las perspectivas aristotélicas y platónicas, basadas en la lógica primaria, la cual es deductiva y no inductiva. Por lo cual tendríamos que las leyes universales pueden descubrirse por el pensamiento del ser humano, sin la necesidad de mirar otros casos particulares, para crear nuevas leyes. Cuando se usa solamente la lógica deductiva, pueden obtenerse errores, debido que se abandona la observación de algunos aspectos importantes. Si por ejemplo yo atravieso una ciudad cuyas calles se encuentran sucias y con alto numero de indigencia, con esa información puedo pensar que toda la ciudad es así. Es un caso claro de razonamiento deductivo, ya que son el juicio a raíz de las primeras impresiones.
De esas deficiencias aparece el razonamiento inductivo, que es el estudio de descifrar una generalización o alguna ley basada en observaciones, en el cual se incluye al razonamiento básico de la investigación científica, sumado, cuando es necesario, a la deducción. Siendo así motivo del éxito y la certeza de los modelos científicos actuales y a su vez el método confiable que permite el desarrollo de avances.
Otros de los factores importantes de la razón, que cabe mencionar, es la capacidad de análisis, y de reflexión, con la cual tenemos la habilidad de aprender de nuestros errores, y no volver a cometerlos, situación por la cual se aumenta la capacidad de hacer determinaciones a lo largo de la vida. Este factor esta estrechamente relacionado con las emociones, puesto que depende de cuan fuerte fue una experiencia y de que manera nos vemos afectados, para poder hacer una reflexión productiva y saber que hacer, si se presenta una situación similar y no salir igualmente alterados emocionalmente como en la primera ocasión. Así mismo, del estado de ánimo depende la claridad y la sensatez de los pensamientos frente a las decisiones tomadas. Por ejemplo, cuando yo era más joven, estaba jugando con una vela, pasándole el dedo rápidamente, viendo como este se deslizaba a través de las llamas sin sentir ningún tipo de dolor. Por esta razón lo seguí haciendo por que no pensé que me fuera a ocurrir algo, pero en un momento determinado me queme, y así, finalmente aprendí que no puedo jugar con fuego, por que sencillamente puede ser peligroso.
Tenemos entonces que las emociones se relacionan directamente con los sentimientos del ser humano. Gracias a estas sensaciones tenemos diferentes tipos de reacciones, las cuales expresamos por medio de gestos o actitudes, dependiendo de los diferentes legados culturales. Las emociones son particulares en cada individuo, pero no difieren mucho puesto que a través de éstas, podemos comunicarnos o bien sentirnos identificados. Dicha comunicación que se da sin la necesidad de palabras, hace referencia a una herencia común: las emociones básicas y las expresiones que las revelan. Por ejemplo sabemos que hay cierto tipo de ademanes que tienen un significado ofensivo en algunas culturas mientras que en otras puede que no signifique lo mismo, o incluso no signifique nada.
Existen tres tipos principales de emociones, las innatas, las culturales y las cognitivas.
Las emociones innatas o básicas (según Paul Ekman), como su nombre lo indica, son aquellas que no son aprendidas, y son reconocidas universalmente, es decir que se encuentran en todas las culturas, llegan rápidamente y duran muy poco. Ejemplos: dolor, alegría, ira etc. Cuando yo era pequeño, mi padre falleció y al yo enterarme de la noticia instintivamente sentí dolor, el sentimiento ceso después de unos minutos.
Las emociones culturales no son innatas ni universales, puesto que son diferentes en cada una de las culturas. Estas son aprendidas durante la infancia, y se pueden llegar a sentir y vivir de la misma manera que las básicas.
Ahora bien, las emociones cognitivas son menos innatas que las básicas pero más que las culturales. Son mas complejas puesto que duran mucho, no se pueden asociar con una sola expresión facial, se crean de manera gradual y toman mayor cantidad de tiempo para desaparecer. Las emociones cognitivas involucran un gran número de procesos de pensamiento y razonamiento, por eso son afectadas de manera consciente, permitiendo la variación en el ámbito cultural, siendo de todas maneras universales. Tenemos entonces que este tipo de emociones son las más importantes en el momento de tomar una decisión moral, puesto que están ligadas a la razón.
Con base en diferentes estudios se ha demostrado, que la zona del cerebro que se encarga de las emociones del ser humano, es necesaria para tomar decisiones morales. Si se tomaran decisiones teniendo en cuenta solamente la razón, seguramente que estas carecerían de cualquier valor moral. Suponga que esta usted en la estación con otra persona al lado y desde ahí observa que viene el tranvía que va directo hacia un gran numero de personas, y única manera de detenerlo es arrojando a la persona que esta junto a usted sobre las vías del tranvía. ¿Lo empujaría? Según el estudio realizado, la mayoría de las personas encuestadas dice que no seria capaz de empujarlo, aunque desde el punto de vista de la razón o de la lógica, se estarían salvando mas vidas ejecutando esta acción que omitiéndola. Pero personas con daños celébrales tomarían la decisión de empujar a la persona sin ninguna dificultad.[1]
Antonio Damasio de University of Southern California en Los Ángeles ha estudiado el papel que juegan las emociones en la toma de decisiones morales. Concluyen que las personas sanas no se atreven a dañar a una persona así este en juego la vida de muchas más, mientras que individuos con daños en el cortex prefrontal ventromedial (CPVM), que es un área que queda detrás de la frente, lo harían sin ningún problema. Estas toman decisiones perfectamente normales, cuando no tienen ningún índole moral, por ejemplo, decidir que preparar para el desayuno, o situaciones similares. Pero en problemas morales son más propensas que las personas sanas, a dañar a otro ser humano para salvar a otros. [2]
Sabemos que la razón nos permite la formación del conocimiento y a su ves a reconocer a las emociones cognitivas, que se desarrollan a lo largo de la vida por medio de distintos tipos de experiencias. Gracias al conocimiento adquirido podemos decir si una persona tenía las bases para tomar una decisión moral o no. Cuando yo tenia cuatro años no sabia que tomar las cosas de otros sin su permiso era algo malo, pero después de que entendí que hacer eso era irrespetar a los demás, y que por lo tanto estaba mal hecho no lo volví a hacer. Es por eso que también se juzga a las personas mayores de edad distinto que a las que aun no lo son, puesto que se supone que las mayores ya tienen un conocimiento definido y la capacidad de razonar, para saber como comportarse en una sociedad, mientras que los menores aun están siendo educados, siguen bajo la responsabilidad de sus padres.
Tenemos entonces esta conexión de dos aspectos, la emoción nos guía moralmente mostrándonos la capacidad de actuar, haciendo que sintamos que una acción esta bien o mal obrada, por ejemplo se siente el cargo emocional cuando se comete un asesinato, y la razón que nos permite desarrollar un conocimiento que nos guía y nos permite tener bases para tomar decisiones. Con esto confirmo que las decisiones morales se deben tomar teniendo estos dos aspectos en conjunto, y por lo tanto son igualmente necesarias para justificar la toma dichas decisiones.

Número de palabras: 1591

BIBLIOGRAFÍAS

· http://neofronteras.com/?p=839 Vista por última vez el 01-11-2007
· es.wikipedia.org/wiki/Razón_(filosofía) 30-10-2007
· ANZOLA Leonor. Prof. Titular del área de Teoría del conocimiento del Colegio Alemán, Presentación de Microsoft PowerPoint, Emoción la ciencia del sentimiento
· http://www.aebioetica.org/rtf2/02Ferrer.rtf
· http://www.ediuoc.es/libroweb/3/24_8.htm
· http://www.bioeticaweb.com/content/view/43/41/
· http://www.grupometodo.org/social.pdf
· GRAN DICCIONARIO ENCICLOPEDICO VISUAL; Edicieones Zamora ltda. Programa educativo visual. Página 461 “emoción” ISBN: 958 642 045 0
· NUEVO ESPASA ILUSTRADO 2000; editorial Epas. Página 1442 ”razón”. ISBN: 84 239 9632 8
[1] http://neofronteras.com/?p=839
[2] Ibíd.

Totalmente Igualitos

Muchos de los grupos sociales, ademas de adoptar una imagen similar, adoptan tambien un caracter semejante. En este caso, este grupo de personas se caracterisa por su costante cambio EMOtivo, sumándole a esto un "ligero" toque melodramático. Fuera de eso es curioso que muchas otras tribus urbanas, catalógen esta ideología, como un plagio, ya que no tienen sus propios fundamentos. Esto se puede confrontar en la publicación hecha por la revista Gatopardo número 90, bajo el título de La Flower sin el Power de Daniel Hernandez.

1ª Reseña

De esta última publicación sacaré mi primera reseña.








http://smilies-gifs.com/magia-hipnosis-magic-hypnosis.php


Bueno... Como me dijeronq ue no la podía hacer... comunico que la ahora será sobre El extranjero.... pero es que no se como eliminar una entrada!! jaja....

El Carácter un elemento de la imagen





Nuestro carácter es el primer elemento de nuestra imagen. La forma en que nos comportamos, tratamos y nos presentamos a los demás habla de nosotros. Tener carácter es ser fiel a un conjunto de principios, esta soy yo, y así me siento acerca de mí misma
No es la ropa, ni los zapatos, ni andar a la última moda el elemento principal de la imagen, es lo que llevas por dentro lo que te hace diferente.
Puede que esto te sorprenda y te estarás preguntando, ¿Qué relación hay entre la forma de ser de una persona (carácter) y la forma en que se proyecta a los demás (imagen)? Si no todo, tiene que ver mucho.
La forma en que nos comportamos y tratamos a los demás habla de nosotros; la manera en que nos presentamos ante los demás es nuestra tarjeta de presentación que dice "esta soy yo, y así me siento acerca de mí misma". Para ilustrarlo mejor, analicemos diferentes definiciones de lo que es el carácter y su relación con la imagen.
Tener carácter es ser fiel a un conjunto de principios que rigen nuestra vida. Estos principios quedan plasmados en la forma en que nos comportamos, vestimos, maquillamos y peinamos.
Tener carácter es el arte de aprender a controlar nuestros estados emocionales y mantener la estabilidad de temperamento no de acuerdo a las circunstancias, sino a una forma de vida que yo misma cultivo día a día desde mi interior. A su vez, nuestro temperamento se ve manifestado en nuestras actitudes, los gustos que tengamos al vestirnos, peinarnos y maquillarnos.
Tener carácter es ejercitar nuestra propia voluntad. La que nos dice que soy una mujer que puede aprender a ser dueña y señora de sí misma. Por lo tanto, poseo la libertad interior de escoger una forma habitual de comportamiento y no me convierto en esclava de la moda llevando mis años con alegría y dignidad.
Es no dejarse llevar por sentimentalismos, así como estar decidida a ser una mujer fuerte y completa sin dejar por eso de ser femeninas. Por tanto me controlo ante eventos fuertes y tengo la opción de ser versátil y creativas con lo que me pongo.
Es dar a las cosas la importancia que tienen (carácter). No es la ropa la que me hace parecer importante o más bella (imagen). Es sólo el complemento y la extensión de mí misma. La ropa es la que sella con broche de oro mis habilidades en relaciones humanas ya que manifiesta el respeto que siento por los otros.
De esta manera podemos ver la relación tan cercana que hay entre carácter e imagen. Vivimos en una época en donde la imagen es muy importante. Vivimos en un mundo visual cuya característica principal es el consumismo. Pero el carácter cuenta. Y cuenta tanto más que la imagen. Además el carácter aunque no nos lo parezca también es visual. Constantemente estamos hablando con nuestro rostro. La forma en que miramos a los demás, sonreímos, saludamos, caminamos, respondemos. Todo esto es la manifestación pura de nuestra forma de ser. Por lo mismo y no importando a que te dediques, ama de casa, profesionista, religiosa, enfermera, secretaria, estudiante, etc. Antes de preocuparte por la ropa que te pones, el peso, el cabello, las uñas y el maquillaje. Preocúpate por adquirir un carácter estable y armonioso de manera que el arreglo personal sirva únicamente para embellecer el magnetismo y aplomo que proviene de tu interior. Cuántas cabezas voltearán ya que estás conciente sabes que la elegancia es interna.
Autor: Sheila MoratayaEspecialista en imagen personal, tanto del hombre como de la mujer

Entonces, tenemos que el carácter es la proyección de la seguridad interna (autoestima) en la imagen externa. Se puede saber facilmente si una persona posee un carçacter fuerte o no, con obserbarlos detenídamente, analizando su forma de hablar, determinación y el cómo se relaciona con los demas.

ÉTICA Y MORAL EN EL EXTRANJERO Y LA METAMORFOSIS




Para comenzar, podemos observar los derechos que la sociedad le transfiere al individuo, las oportunidades que este puede alcanzar por medio de ellos.
Gregorio Samsa y Meursault, tienen derecho a tener un trabajo, siendo Gregorio un trabajador responsable, se siente inconforme con el que el tiene; demostrando su desagrado al compararse con otras personas, cuyo cargo laboral es más alto, sin mostrar motivación alguna por alcanzar el mismo nivel o incluso uno mucho mayor.
“…Otros viajeros viven como mujeres del harén. Por ejemplo, cuando regreso al hospedaje a media mañana para registrar los pedidos obtenidos, estos señores apenas están desayunando. Si yo intentara lo mismo, con el jefe que tengo, sería despedido de inmediato”.
[1]

En cambio Meursault, se muestra muy desinteresado frente a sus deberes en la empresa; al pedir el permiso para ir al entierro de su madre, no tenia ni idea que era prácticamente fin de semana “Cuando me desperté comprendí por que el patrón tenia aspecto descontento cuando le pedí dos días de licencia: hoy es sábado. Por decirlo así, lo había olvidado, pero se me ocurrió la idea al levantarme.”.
[2], razón por la cual a su jefe no le agrada mucho esta petición “…Pedí dos días de licencia a mi patrón y no pudo negármelos ante una excusa semejante. Pero no parecía satisfecho.” [3] y Meursault al darse cuenta de esto, no hace nada para remediar dicho malentendido.
[1] La Metamorfosis, La COndena, En la Colonia Penitenciaria de Franz Kafka. Pág. 69
[2] El Extranjero de Albert Camus, editorial Booket. Capítulo II Pág 29
[3] Ibid… Capítulo I Pág. 9

Similitudes entre Gurpos sociales... (Que Jerarquización).

Jajaja... que bonitas, la única diferencia entre ellas es el color del cabello, lo demás es =lito.....
http://www.forouniversitario.net/2007/11/universitarias-que-utilizan-milagrosas-drogas-para-adelgazar/
Que viva lo moda!!!, somos unas hormigas!... y yo que me quejaba en el colegio por el uniforme.... http://veneciou.blogspot.com/2006/12/yupies.html

http://egomaster666.blogspot.com/2008/06/punks-los-viejos-emos.html

Donde esta el Individualismo???... Tenaz saber de eso en el mundo de copias.... ¡SE TERMINARION LAS IDEAS INNOVADORAS!

Test Del Caracter

http://www.psicoactiva.com/tests/test5.htm
DIPLOMÁTICO
Eres un auténtico modelo de diplomacia. Tanto en tus relaciones como en tus conversaciones brillan la sutileza, el tacto, el buen gusto, la cortesía y otras tantas cualidades positivas. En prácticamente ningún caso operarás con brusquedad, ni aún teniendo toda la razón de tu parte.
Para convencer utilizas sobre todo tu habilidad, que tan desarrollada tienes. En el fondo sabes que convencer a alguien mostrando una oposición frontal no vale la pena y que la única discusión que se gana es la discusión que se evita. Esta actitud tiene como contrapartida que los demás te muestren una gran deferencia y te tengan en gran estima como persona juiciosa y con tacto.
TERMINO MEDIO
Tu actitud normal es la de intentar lograr el término medio entre la claridad absoluta y las formas, las buenas maneras. Esta actitud se aplica tanto a nivel de conversación como a nivel de relación con terceras personas.
De ninguna forma te falta el carácter ni la capacidad de persuasión, pero a menudo prefieres reservarlos, sacarlos a la luz, cuando realmente es importante hacerlo. Esta actitud tiene como consecuencia que ocasionalmente dejes pasar comentarios incorrectos y observaciones con las que no coincides sin hacer hincapié en ello. En caso de necesitar convencer a una persona de algo siempre escucharás con la máxima atención los argumentos de ésta antes de empezar a contarle tus ideas y puntos de vista.
CARÁCTER FUERTE
Consideras que lo mas importante en las relaciones es la sinceridad, y eso te lleva frecuentemente a llamar a las cosas por su nombre. A menudo esta disposición de ánimo te hace caer en la falta de diplomacia, porque además de la sinceridad que demuestras tener no te asustan ni las discusiones ni las confrontaciones, llegado el momento.
Es muy posible que consideres que demostrar sutileza y tacto en las relaciones, lo que habitualmente se conoce como diplomacia, sea una demostración de falta de carácter. En todo caso no sólo eres una persona clara que se muestra diáfano, sin miedos, sino que ese derecho a ser claro también se lo concedes a las demás personas.
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No considero que el no tener carácter fuerte, sea ser diplomático, puesto que la cortezía y el respeto, no deben estar ligadas a la autoestima.
Sinembargo, esto tamibien depende de la cultura local, ya que una persona que sea muy segura de si misma, hablaría muy duro, siendo muy extrobertida. En los Estados Unidos, hablar con mucho volumen, es de mala educacón. En otros países (como en nuestro) "tutear" de buenas a primeras puede ser mal visto.